Kostenersparnisse, Steuervergünstigen, Subventionen und Umweltfreundlichkeit bewegen Hauseigentümer immer häufiger dazu, Photovoltaikanlagen auf ihren Dächern montieren zu lassen. Bevor man sich  jedoch dafür entscheidet, sollte man steuerrechtliche Fragen beachten.

Erneuerbare Energien gewinnen auch bei Verbrauchern, die als Prosumenten bezeichnet werden, an Popularität. Ein Durchschnittspole, der eine Photovoltaikanlage auf seinem Dach anbringen möchte, sollte jedoch auch steuerliche Aspekte dieses Vorhabens beachten.

Nach dem Gesetz über erneuerbare Energien speisen Prosumenten, die Strom für den Eigengebrauch – meist in ihren Photovoltaikanlagen – erzeugen, den Überschuss an der erzeugten Energie in das Stromnetz ein. Ein Prosument handelt jedoch nicht gewinnorientiert und erhält keine Vergütung für die eingespeiste Energie. Die Abrechnung erfolgt nach dem Tauschprinzip.

Den ganzen Artikel unseres Steuerberaters Andrzej Jagiełło finden Sie auf dem Internetportal der Tageszeitung Rzeczpospolita, in der Wochenzeitschrift Dobra Firma und hier.